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Book: ID no. (ISBN etc.):  978-3-940317-35-3 BibTex Zitationsschlüssel:  Rapp2008a   
Rapp, Bernhard. 2008. Selbstreflexivität im Computerspiel: Theoretische analytische und funktionale Zugänge zum Phänomen autothematischer Strategien in Games. Als Ms. gedr. ed. Game studies. Boizenburg: Hülsbusch.
von: Max de Molière 2010-11-19 14:04:07    bearbeitet von: Gebhard Grelczak 2011-06-17 19:10:21
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Kategorie(n): Computerspielphilologie/GameStudies
Schlagwörter: Computerspiel, Selbstbezüglichkeit
Autor(en): Rapp
Herausgeber: Hülsbusch (Boizenburg)
Bibliographies: CSP-MehrbenutzerBib, Game Studies

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Abstract
Selbstreflexivität im Computerspiel

Theoretische, analytische und funktionale Zugänge zum Phänomen autothematischer Strategien in Games

von Bernhard Rapp
252 S., Hardcover, 22 x 15 cm, 48 farb. Abb.

ISBN 978-3-940317-35-3, 32,90 € (D)

[Zugleich: Diss., Universität Konstanz, Geisteswissenschaftliche Sektion, April 2007]

Das Theater tut es, in Literatur wie bildenden Künsten ist es gängige Praxis, und auch der Film macht es dem Zuschauer regelmäßig vor – die ausdrückliche Beschäftigung mit sich selbst, dem eigenen Medium, seinen Möglichkeiten und Grenzen.

Vorliegende Arbeit untersucht das Phänomen ästhetisch und thematisch expliziter Selbstbezüglichkeit im Bereich der Computerspiele. Diese ist zwar seit mehreren Jahrzehnten fester Gegenstand der Kulturwissenschaften und wird von ihnen in zahlreichen Medien und Kunstformen verortet, indes ist für das bereits nicht mehr ganz so junge Hybridmedium Computerspiel eine systematische Beschäftigung mit den dort gleichfalls präsenten selbstreflexiven Strategien bislang ausgeblieben.

Neben einer theoretisch-begrifflichen Sondierung der Themenfelder „Computerspiel“ und „Selbstbezüglichkeit“ sowie der Plausibilisierung ihrer gegenseitigen Relevanz analysiert die Arbeit ausgewählte Fallbeispiele und versucht gegenüber bestehenden Klassifikationsmodellen von Selbstreflexivität einen typologischen Neuzuschnitt. Darauf aufbauend beleuchtet sie schließlich die Frage der funktionalen Ausrichtung von Selbstthematisierungsakten in Computerspielen.
von: Gebhard Grelczak

 
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Notes
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von: Gebhard Grelczak