Mittelmeermetropole Barcelona: Zwischen Lebensraum und Massentourismus
Filmwissenschaftliche Überlegungen zum Film „City for Sale“ von Lydia Frost

CITY FOR SALE
Katalonien | Spanien | 2018 | Regie: Laura Alvarez | 82 Min | Dokumentarfilm

Wohin soll der nächste Sommerurlaub gehen? Vielleicht auf eine griechische Insel? Ein Städtetrip nach Venedig? Oder doch lieber eine Kreuzfahrt entlang der Adria? Das Mittelmeer ist und bleibt eines der begehrtesten Reiseziele für Touristenströme aus aller Welt. Eine Studie des Deutschen Tourismusverbands zum Reiseverhalten der Deutschen im Jahr 2018 legt offen, dass die Liste der beliebtesten ausländischen Urlaubziele von Spanien, Italien und der Türkei – also alles Länder des Mittelmeerraums – angeführt wird.[1]

Auch der katalanische Dokumentarfilm City for Sale (2018) der Regisseurin Laura Alvarez befasst sich mit der Thematik Massentourismus und den Folgen, die dieser auf die Bewohner der Stadt Barcelona hat.[2] Für das Jahr 2018 verzeichnet Barcelona rund 16 Millionen Besucher bei einer Einwohnerzahl von 1,6 Millionen – das sind fast doppelt so viele wie noch im Jahr 2010.[3] Bei City for Sale, der auf dem Festival de Málaga und dem DocsBarcelona zum ersten Mal gezeigt wurde – und nun auch als Deutschlandpremiere im Rahmen der 12. Mittelmeer-Filmtage läuft – handelt es sich um Laura Alvarez‘ ersten Dokumentarfilm in Spielfilmlänge.[4] Zwei Jahre lang begleitet die Regisseurin dafür vier Familien aus Barcelona – Montse und Joan, Mai und Pepi, Carolina sowie Jordi – und zeigt auf, mit welchen Problemen die Bewohner der Touristenmetropole zu kämpfen haben:[5] Die Zweckentfremdung von Wohnungen, die Vertreibung aus dem eigenen Zuhause, gesundheitliche Schäden, Depressionen und unzumutbare Lebensumstände sind nur einige der schwerwiegenden Konsequenzen.

In den folgenden Ausführungen sollen drei Thesen zum Film City for Sale dargelegt werden. In diesem Zuge sollen außerdem die Geschichte des Massentourismus sowie Techniken des (Dokumentar-)Films näher beleuchtet werden.

Filme nutzen verschiedene Strategien, um ihre Zuschauer zu beeinflussen und um eine Wirkung zu erzielen. Die – teils genreabhängigen – Bauformen des Films lassen sich in „filmanalytisch ergiebige Kategorien“[6], wie beispielsweise Einstellungsgrößen, Musik und Kameraführung, unterteilen und sind oft unumgänglich für eine tiefgreifende Analyse der Filmessenz. An dieser Stelle lässt sich die erste Beobachtung – und damit die erste These – zum Film formulieren: Durch den Einsatz spezifischer Erzähltechniken des Dokumentarfilms gelingt es City for Sale, dem Zuschauer die Problematik Massentourismus näherzubringen. Bevor jedoch auf die konkreten technischen und stilistischen Gestaltungsmittel des Films eingegangen wird, soll zunächst ein historischer Blick auf das Phänomen Massentourismus geworfen werden.

Die Expansion des Massentourismus, wie sie heute zu beobachten ist, beginnt bereits in den 1970er Jahren.[7] Einkommenssteigerungen, technische Fortschritte im Flugverkehr, die Entwicklung einer professionellen Tourismusbranche, aber vor allem die Erfindung der Pauschalreise tragen zu einer Steigerung der jährlichen Urlaubsreisen bei. Während vor 1970 noch Österreich und Italien zu den beliebten Reisezielen der Westdeutschen zählen, ermöglicht es die schnellere und immer günstiger werdende Anreise mit dem Flugzeug nun, auch weiter entfernte Länder wie Spanien problemlos zu erreichen. Vielseitige Angebote der Reiseveranstalter, wie z.B. voll-organisierte Tagesausflüge, ziehen immer mehr Besucher an.

Seit 1990 hat sich die Zahl der Touristen in der katalanischen Hauptstadt Barcelona verzehnfacht.[8] Insbesondere der Kreuzfahrten-Boom, die Förderung des Massentourismus durch inländische Tourismusindustrien und der daraus resultierende Wettbewerb zwischen den Anrainerstaaten des Mittelmeers sind für die steigenden Besucherzahlen verantwortlich.[9] Dabei zerstören Touristifikation und Gentrifizierung den Lebensraum der einheimischen Bewohner.

Auf die sozialen Probleme der Anwohner als Folge des Massentourismus möchte Laura Alvarez mit ihrem Dokumentarfilm City for Sale aufmerksam machen. Dabei können bestimmte Erzähltechniken maßgeblich dazu beitragen, die Problematik zu visualisieren und das Publikum zu sensibilisieren.

Eines der zentralen Stilprinzipien in City for Sale ist der Einsatz von Groß- und Nahaufnahmen der Protagonisten. Die Einstellungsgrößen verringern die Distanz zwischen Beobachter und beobachtetem Subjekt und generieren so ein Gefühl der Nähe zu den Menschen und ihren persönlichen Schicksalen. Neben den Einstellungsgrößen spielt auch der formale Aufbau des Bildes eine wichtige Rolle. Häufig sind die Protagonisten im Bildzentrum positioniert, wodurch die Aufmerksamkeit des Rezipienten unmittelbar auf die Betroffenen gelenkt wird. Überdies zeigt die Kamera die Akteure mehrfach von hinten und begleitet sie so durch das Geschehen. Der Zuschauer wird in die Rolle des Begleiters hineinversetzt und dazu aufgefordert, die Geschichten der Einwohner Barcelonas zu verfolgen. Außerdem erlaubt die Positionierung der Kamera, die Auswirkungen des Massentourismus aus den Augen der Leidtragenden zu erleben. Mitunter dient auch die Kameraführung der Vermittlung der Thematik. Der vermehrte Einsatz der Handkamera, welche sich durch leichte Bewegungen des Bildes auszeichnet, erzeugt ein ‚Realitätsgefühl‘ und unterstreicht damit die Tatsächlichkeit und Dringlichkeit der Problematik.

Ein weiteres Mittel, dessen sich der Film bedient, ist die Montage. Beispielhaft lässt sich hierzu eine Szene anführen, in der Jordi in einem Touristenbus sitzt. Die Montage kurzer Einstellungen, die Jordi aus unterschiedlichen Perspektiven zeigt, trägt zur Charakterisierung des Protagonisten bei. Das die Montage begleitende Voice-Over, in dem Jordi über die negativen Konsequenzen des Tourismus und mangelnde Lösungsansätze seitens der Regierung spricht, bekräftigt eine Sympathielenkung, wobei Empathie und Mitleid für Jordi und seine Situation geweckt werden.

Doch City for Sale operiert nicht nur auf visueller Ebene, auch die Ebene des Auditiven ist bedeutungsgenerierend. Die weitgehend unveränderten Dialoge zwischen den dargestellten Personen, welche auch alltägliche Belanglosigkeiten enthalten, tragen zum Realitätseindruck des Geschehens bei. Anders als beim fiktionalen Film zeigt der Dokumentarfilm dem Betrachter unvorbereitete Gespräche und reale Konversationen. Zuletzt fungiert auf der auditiven Ebene die in City for Sale minimal gehaltene musikalische Untermalung. Da der Dokumentarfilm ohne eine Erzählerstimme auskommt und stimmlich nur über die Dialoge und Aussagen der Protagonisten erzählt, wird die Musik in Momenten des Schweigens zu einem wesentlichen Stilmittel. Die ruhige, unterschwellige Hintergrundmusik wird dabei vor allem während Montagen eingesetzt. Häufig verzichtet der Film aber auch ganz auf einen musikalischen Rahmen, wodurch die visuelle Darstellung der Thematik in den Mittelpunkt gerückt wird.

Nicht nur die Bewohner Barcelonas, sondern auch die Stadt selbst ist von der Touristifikation betroffen. Hier soll die zweite These der vorliegenden Ausführungen ihren Ausgang nehmen: Die Stadt Barcelona fungiert als weiterer eigenständiger Hauptakteur in City for Sale.

Erneut tragen spezifische Bauformen des Dokumentarfilms, wie etwa die Einstellungslängen, zur Charakterisierung der Stadt als Protagonist bei. City for Sale konfrontiert das Publikum wiederholt mit verhältnismäßig langen Einstellungen, wenn ihm Stadtbilder mit Menschenmengen und belebten Straßen gezeigt werden. Auch die establishing shots einzelner Szenen zur Festlegung des Handlungsorts lassen die Erschließung des Raumes ‚Barcelona als Lebensraum‘ zu.

Konträr zu den bereits erwähnten Groß- und Nahaufnahmen der Protagonisten stehen zudem viele Totalen, welche dem Zuschauer einen Einblick in das städtische Treiben der Mittelmeermetropole geben. Die Relevanz, welche den Kameraeinstellungen und -bewegungen hier zugeschrieben wird, etabliert die Stadt Barcelona als eigentlichen Hauptakteur des Films. Nicht minder bedeutsam ist hierbei der Filmtitel, für den die Großstadt die namensgebende Funktion erfüllt.

Die naturalistische und überwiegend unverfälschte Geräuschkulisse unterstreicht diese Wirkung: Baulärm, Straßengeräusche, das Läuten von Kirchenglocken, die Gespräche der Touristen, die Rufe der Protestanten, das Trommeln des Regens – sie alle stellen charakteristisch das Alltagsleben in Barcelona dar.

Der Mittelmeerraum besitzt einen ambivalenten Charakter. Auf der einen Seite symbolisiert er den Lebensraum der dort ansässigen Menschen, die schon ihr ganzes Leben am Mittelmeer verbracht haben. Auf der anderen Seite ist er zum überaus populären Reiseziel unzähliger Urlauber geworden. Vor diesem Hintergrund soll nun die dritte und letzte These zum Film aufgestellt werden: City for Sale bildet ebendiese Ambiguität des Mittelmeerraums als Lebensraum einerseits und als Urlaubsziel andererseits am Beispiel der Stadt Barcelona ab.

Ambiguität, also Zweideutigkeit, entsteht häufig dort, wo zwei Perspektiven aufeinandertreffen. Auch das Mittelmeer vereint zwei Perspektiven, die David Abulafia treffend als „Zusammenprall der Kulturen“[10] beschreibt: die Perspektive der Einheimischen, die das Mittelmeer als ihren Wohn- und Lebensraum wahrnehmen und die der Touristen, die das Mittelmeer als Urlaubsziel und Ort der Entspannung empfinden. Exemplarisch präsentiert City for Sale diese Ambivalenz beispielsweise, als Montse sich mit ihrem Rollwagen durch fotografierenden Touristenmassen drängen muss, um ihren täglichen Einkauf auf dem Markt zu erledigen.

Der Massentourismus ist für die Anrainerstaaten des Mittelmeers eine bedeutende Einnahmequelle, weswegen die Tourismusindustrie in vielen Ländern Maßnahmen zur Förderung dieses Wirtschaftszweiges ergreift. Damit einher gehen in den beliebten Reisezielen häufig Preiserhöhungen und steigende Mieten, von denen auch die Einheimischen betroffen sind.

Im Zusammenhang mit der Tourismusförderung werden vielerorts neue Jobs geschaffen. Was zunächst als positive Entwicklung erscheint, wird bei genauerem Hinsehen aufgelichtet: Die neu entstandenen Jobs durch den Massentourismus sind meist zeitlich begrenzt und werden extrem schlecht bezahlt.[11]

Ein weiterer Punkt, in dem der ambivalente Charakter des Mittelmeerraums sichtbar wird, ist die Wohnungssituation in vielen Großstädten. Zur Unterbringung der Touristenfluten entstehen zahlreiche neue Ferienwohnungen, Apartments und Hotels. Dazu werden meist schon bestehende Wohnungen umgewandelt und ihre eigentlichen Bewohner vertrieben. Neue Übernachtungsmöglichkeiten für die eine Seite bedeuten Wohnungsverluste für die andere Seite. Auch City for Sale thematisiert die problematische Wohnsituation in Barcelona. Die Ambiguität der Lage wird am Beispiel des Protagonisten Jordi sichtbar: Der Wohnkomplex, in dem Jordi bereits sein ganzes Leben lang wohnt, wurde in ein Hotel umgewandelt. Im Gegensatz zu den anderen Anwohnern des Gebäudes lässt sich Jordi jedoch nicht vertreiben. Er lebt nach wie vor in seiner Wohnung – umgeben von nummerierten Hotelzimmern, einer Rezeption im Eingangsbereich und ständig wechselnden Nachbarn.

Daneben zählt auch die verheerende Umweltbelastung zu den Auswirkungen des Massentourismus. Kreuzfahrten werden immer beliebter und gelten als besonders komfortable Form des Reisens für Touristen. Die Folge des Aufschwungs der Kreuzfahrtreisen ist eine erhebliche Wasser- und Luftverschmutzung, woraus wiederum – zum Teil schwere – gesundheitliche Beeinträchtigungen der Hafenstadt-Bewohner resultieren. Während immer mehr Luxus und Komfort auf den Kreuzfahrtschiffen zu haben ist, kommt es zu einer kontinuierlich sinkenden Lebensqualität der Einheimischen in ihrem eigenen Zuhause.

Die aktuelle Situation in Barcelona und anderen touristischen Urlaubszielen der Mittelmeerregion ist für viele Bewohner nicht mehr hinnehmbar. Was kann also getan werden? In vielen Touristen-Hochburgen haben die Anwohner schon vor einiger Zeit begonnen, aktiv gegen den Besucheransturm zu protestieren. So auch in Barcelona: Gegen Ende des Films zeigt City for Sale Bilder von Protestanten, die mit Rufen und erhobenen Schildern durch die Innenstadt ziehen. ‚Stop mass tourism‘, ‚Abolish all tourist apartments‘ und ‚La Barceloneta is a neighborhood, not a holiday resort‘ steht auf den Plakaten geschrieben.

Auch die Politik fängt an, mit Maßnahmen auf den Massentourismus zu reagieren. In Barcelona wurde bereits angeordnet, „die Wohnungspolitik, die Regulierung des Immobiliensektors und Beschränkungen für die Touristikbranche in den Mittelpunkt der Kommunalpolitik“[12] zu stellen. So musste beispielsweise das Vermietungsunternehmen Airbnb eine Strafe in Höhe von 600 000 Euro zahlen, nachdem es sich neuen Bestimmungen zur Beschränkung der Vermietung von Privatwohnungen entzogen hat.[13]

Doch dies ist bei Weitem noch nicht genug, um dem Leiden der Anwohner ein Ende zu setzen. Weitere Maßnahmen und eine aktive Einschränkung des Tourismus sind von Nöten, um eine dauerhafte Lösung zu erzielen. „[W]eg vom Billig-Party-, hin zum Qualitäts-Bildungs-Tourismus“[14] soll der neue Weg dabei lauten. Bevor nun also die nächste Reise gebucht wird, sollten wir alle kurz innehalten und überlegen, wie wir unseren Urlaub verbringen wollen – der Umwelt und den Einheimischen zuliebe.


[1] Vgl. „Zahlen – Daten – Fakten 2018,“ Deutscher Tourismusverband   DTV, letzter Zugriff am 27.01.2020, https://www.deutschertourismusverband.de/fileadmin/Mediendatenbank/Bilder/Presse/Presse_PDF/ZDF_2018_Web.pdf.

[2] Vgl. Laura Alvarez, City for Sale (Katalonien: Bausan Films, 2018, Vimeo).

[3] Vgl. „‚Tourist go home‘ – Massentourismus überrollt Barcelona,“ 13.08.2019, YouTube Video, 02:40, https://www.youtube.com/watch?v=bP3e1bfoOKA.

[4] Vgl. „Laura Alvarez Soler. Documentary filmmaker & multimedia producer,“ Laura Alvarez Soler, letzter Zugriff am 27.01.2020, https://www.lauraalvarezsoler.com/about.

[5] Vgl. „City for Sale. A documentary film about the consequences of mass tourism in Barcelona,“ Bausan Films, letzter Zugriff am 27.01.2020, http://www.cityforsalefilm.com/ENG/ENGdocumental.html.

[6] Werner Faulstich, Grundkurs Filmanalyse (Paderborn: Wilhelm Fink, 2013), 117.

[7] Vgl. zu diesem Abschnitt Sina Fabian, „Massentourismus und Individualität. Pauschalurlaube westdeutscher Reisender in Spanien während der 1970er- und 1980er Jahre,“ Zeithistorische Forschungen/ Studies in Contemporary History. 13 (2016): 61-85, https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1416.

[8] Vgl. Thomas Urban, „Barcelona wehrt sich gegen die Touristenflut,“ Süddeutsche Zeitung, 28.02.2017, letzter Zugriff am 27.01.2020, https://www.sueddeutsche.de/reise/spanien-barcelona-wehrt-sich-gegen-die-touristenflut-1.3390503.

[9] Vgl. Alexis Marrant, Mittelmeer in Gefahr (Frankreich: arte, 2017).

[10] David Abulafia, „Ein globalisiertes Mittelmeer: 1900-2000,“ in Mittelmeer. Kultur und Geschichte, hg. von ders. (Stuttgart: Belser, 2003), 309.

[11] Vgl. Till Bartels, „Hass auf Spanienurlauber – deshalb sind die Einheimischen so wütend,“ stern, 05.08.2017, letzter Zugriff am 27.01.2020, https://www.stern.de/reise/europa/spanien–der-tourismusboom-schafft-nur-fake-jobs-7566322.html.

[12] Urban, „Barcelona wehrt sich.“

[13] Vgl. Thomas Urban, „Barcelona geht gegen den Massentourismus an,“ Süddeutsche Zeitung, 13.03.2018, letzter Zugriff am 27.01.2020, https://www.sueddeutsche.de/reise/spanien-barcelona-geht-gegen-den-massentourismus-an-1.3895599.

[14] Urban, „Barcelona wehrt sich.“


Literatur und Quellen:

Abulafia, David. „Ein globalisiertes Mittelmeer: 1900-2000.“ In Mittelmeer. Kultur und Geschichte, hg. von ders., 283-312. Stuttgart: Belser, 2003.

Alvarez, Laura, Reg. City for Sale. Katalonien: Bausan Films, 2018, Vimeo, 82 Min.

Bartels, Till. „Hass auf Spanienurlauber – deshalb sind die Einheimischen so wütend.“ stern, 05.08.2017, letzter Zugriff am 27.01.2020, https://www.stern.de/reise/europa/spanien–der-tourismusboom-schafft-nur-fake-jobs-7566322.html.

„City for Sale. A documentary film about the consequences of mass tourism in Barcelona,“ Bausan Films, letzter Zugriff am 27.01.2020, http://www.cityforsalefilm.com/ENG/ENGdocumental.html.

Fabian, Sina. „Massentourismus und Individualität. Pauschalurlaube westdeutscher Reisender in Spanien während der 1970er- und 1980er Jahre.“ Zeithistorische Forschungen/ Studies in Contemporary History 13, Nr. 1 (2016): 61-85, https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1416.

Faulstich, Werner. Grundkurs Filmanalyse. 3. aktualisierte Aufl. Paderborn: Wilhelm Fink, 2013[2002].

„Laura Alvarez Soler. Documentary filmmaker & multimedia producer,“ Laura Alvarez Soler, letzter Zugriff am 27.01.2020, https://www.lauraalvarezsoler.com/about.

Marrant, Alexis, Reg. Mittelmeer in Gefahr. Frankreich: arte, 2017, Ges. am 09.07.2019, arte, 95 Min.

„‚Tourist go home‘ – Massentourismus überrollt Barcelona.“ Tagesschau-Bericht von Stefan Schaaf, 13.08.2019, YouTube Video, 05:01, https://www.youtube.com/watch?v=bP3e1bfoOKA.

Urban, Thomas. „Barcelona wehrt sich gegen die Touristenflut.“ Süddeutsche Zeitung, 28.02.2017, letzter Zugriff am 27.01.2020, https://www.sueddeutsche.de/reise/spanien-barcelona-wehrt-sich-gegen-die-touristenflut-1.3390503.

—. „Barcelona geht gegen den Massentourismus an.“ Süddeutsche Zeitung, 13.03.2018, letzter Zugriff am 27.01.2020, https://www.sueddeutsche.de/reise/spanien-barcelona-geht-gegen-den-massentourismus-an-1.3895599.

„Zahlen – Daten – Fakten 2018,“ Deutscher Tourismusverband DTV, letzter Zugriff am 27.01.2020, https://www.deutschertourismusverband.de/fileadmin/Mediendatenbank/Bilder/Presse/Presse_PDF/ZDF_2018_Web.pdf.

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